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Fcn Schluss Mit Der Club Schiessbude Aendert Klose Jetzt Sein System

FCN: Schluss mit der Club-Schiessbude: Ändert Klose jetzt sein System?

Die Defensive des 1. FC Nürnberg ist seit Saisonstart ein einziges Desaster. In acht Spielen kassierte der Club bereits 18 Gegentore. Mehr als jedes andere Team in der 2. Bundesliga.

Trainer Markus Klose muss reagieren. Eine Systemumstellung könnte eine Option sein.

Die Gründe für die defensive Anfälligkeit des 1. FC Nürnberg sind vielfältig. Zum einen fehlt es an einer klaren Ordnung und Abstimmung in der Abwehrkette. Die Spieler stehen häufig zu weit auseinander und lassen dem Gegner zu viel Platz.

Zum anderen ist das Zweikampfverhalten der Nürnberger zu passiv. Die Spieler gehen nicht aggressiv genug in die Duelle und lassen sich zu leicht ausspielen.

Hinzu kommt, dass die Nürnberger in der Rückwärtsbewegung zu langsam sind. Wenn der Gegner schnell umschaltet, ist die Abwehr des Club häufig nicht in der Lage, rechtzeitig zu reagieren.

Diese Probleme müssen schnellstmöglich behoben werden, wenn der 1. FC Nürnberg nicht noch weiter in der Tabelle abrutschen will. Eine Systemumstellung könnte eine Option sein.

Klose könnte beispielsweise auf eine Dreierkette umstellen. Dadurch würde die Abwehr kompakter und stabiler stehen. Die beiden Außenverteidiger könnten dann offensiver agieren und mehr Druck auf den Gegner ausüben.

Eine andere Möglichkeit wäre die Umstellung auf ein 4-2-3-1-System. Dadurch würde die Nürnberger Defensive entlastet, da die beiden Sechser mehr Absicherung bieten würden. Die beiden Flügelspieler könnten dann offensiver agieren und mehr Torgefahr erzeugen.

Welche Systemumstellung Klose letztendlich wählt, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass er reagieren muss. Die defensive Anfälligkeit des 1. FC Nürnberg ist ein großes Problem, das schnellstmöglich behoben werden muss.


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